
Blaue Stunde in Humac
Wann wart ihr zum letzten Mal rundum glücklich? So einen Moment hatte ich beispielsweise, als wir vor einigen Jahren unseren Urlaub aus Jobgründen getrennt starten mussten und ich Leo und Pero nach Split hinterhergereist bin. Nachdem sie mich abgeholt haben, sind wir nach Split geflitzt und haben als letztes Auto auf die Abendfähre nach Stari Grad gepasst.
Nach der zweistündigen Überfahrt mit der Autofähre auf meine Lieblingsinsel Hvar, sind wir im Sonnenuntergang nach Humac gefahren, ca. 20 Minuten von Stari Grad entfernt. Das verlassene Dorf liegt ziemlich genau in der Mitte der Insel, etwa 350 Meter über dem Meer.
Die typisch dalmatinischen Steinhäuser dieser jahrhundertealten Hirtensiedlung sind so gut erhalten, dass sie zu den eingetragenen Kulturdenkmälern Kroatiens zählen. Die Besitzer leben inzwischen ein paar Kilometer entfernt in Vrisnik, lediglich in der kleinen Konoba (Taverne) herrscht Leben.
Und dort, auf der Terrasse dieser Taverne hatte ich meinen Humac-Glücksmoment: Bei einem einfachen, aber unglaublich leckeren Abendessen aus butterweichem Lamm und Gemüse vom Grill während einer der schönsten blauen Stunden – EVER.
Habt ihr mal auf das Licht geachtet, kurz nach Sonnenuntergang? Bevor es ganz dunkel ist? Besonders im Sommer leuchtet der Himmel bei schönem Wetter in intensiven Nuancen von Blau.
Von der Terrasse der Konoba reicht der Blick über das Meer bis zum Festland im Osten – ungünstig für einen Sonnenuntergang. Aber genau richtig für die perfekte blaue Stunde: In der Wärme des Abends im Hochsommer braucht man keinen Pulli. Die Kräuter der Macchia liefern den unvergleichlichen mediterranen Duft und die Zikaden sorgen für den passenden Sound. Hört ihr mich seufzen?
Hier noch ein paar Infos zum Ethno-eco village und zur nahegelegenen Höhle Grapceva Spilja.

Radtour im Ager
Von Humac aus ist es nicht weit, bis zu unserem nächsten persönlichen Highlight.
Auf dem Weg nach Humac sind wir bereits durchgekommen und meist achtet man gar nicht auf die große Ebene von Stari Grad, die sich über eine Länge von knapp 7 Kilometern bis kurz vor Jelsa erstreckt.
Wir kennen sie als Ager, bekannt ist sie auch unter dem Namen Hora.
Rechts und links der schnurgeraden Straße sieht man erstmal nur fruchtbares Land, vor allem Rebstöcke und Olivenbäume. Klingt nicht sonderlich spannend.
Wenn man allerdings erfährt, dass dieses Netz geometrischer Parzellen bereits vor etwa 2.400 Jahren von den Griechen genauso angelegt wurde, wie es auch heute noch aufgeteilt ist, durchzogen von denselben alten Steinmauern. Und dass diese Ebene seitdem durchgehend bewirtschaftet wird - dann bekommt das Stück Land plötzlich eine andere Dimension.
Der Ager gehört nicht ohne Grund seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe, denn er gilt als besterhaltene zusammenhängende Kulturlandschaft dieser Art im gesamten Mittelmeerraum.
Wenn man sich vorstellt, wie Menschen bereits vor mehr als 2.000 Jahren an derselben Stelle die gleichen Früchte angebaut und geerntet haben. Die unfassbar vielen Steine aufeinandergeschichtet haben, um Trockenmauern zu errichten (definitiv einen eigenen Artikel wert, vor allem, seitdem wir selbst eine gebaut haben…).
Nach der Lese und Ernte ihren Wein und gutes Olivenöl erzeugt haben, wie Winzer und Olivenbauern es auch heute noch tun. Also, ich weiß nicht, wie ihr das seht. Aber mich beeindruckt dieses archaische Bild sehr.
Am besten erkundet ihr die Ebene mit dem Fahrrad. Nur nicht im Hochsommer zur Mittagszeit - außer ihr seid hitzeerprobte Radsportler. Auf dem Weg entdeckt ihr vielleicht noch andere Spuren aus einer anderen Zeit wie die Steinhütten, die den Bauern und Hirten als Unterschlupf gedient haben. Die umliegenden Orte Vrbanj, Vrboska, Jelsa, Pitve, Vrisnik, Svirče, Dol und Stari Grad eignen sich alle als Ausgangspunkt für einen Ausflug über den Ager genauso wie für entspannten Urlaub auf Hvar. Jenseits des überlaufenen Touristenziels Hvar Stadt.
Den besten Eindruck bekommt man natürlich aus der Luft. Falls euer Flug also zufällig aus Süden Richtung Split über Hvar verlaufen sollte, schaut unbedingt aus dem Fenster. Quelle: https://www.visit-stari-grad.com/en/what-to-see/unesco-heritage/stari-grad-plain-ager/

Zwei Lieblingsbuchten
Bei über 6.000 Küstenkilometern, mehr als 1.000 Inseln und jede Menge traumhaften Buchten in Kroatien, ist es unmöglich, sich auf DIE schönste Bucht festzulegen. Für den Moment konnten wir uns, nach einigen Diskussionen in der Familie, auf folgende einigen:
Den Strand von Kamp Labadusa auf der Insel Čiovo und die Bucht Žitna, neben der Vinarija Krajančić auf Korćula (Artikel folgen).
Kamp Labadusa
Labadusa ist Peros und mein Paradies zum Seele baumeln lassen aus der Prä-Kind-Zeit, wo wir einige Nachmittage unter einer Pinie auf weißem Kies gelegen und uns nur gelegentlich ins Wasser gerollt haben, um dort im Meer weiter als „toter Mann und tote Frau“ herumzuliegen. Das Maximum an Entspannung, denn nur hier prickelt das Meer wie Champagner am Körper. Unvergleichlich.
Allerdings eher in der Vorsaison zu empfehlen. Während der Urlaubszeit ist der Strand inzwischen sehr beliebt und einen Platz im Schatten ergattert man nur schwer.
Neben dem Kamp ist der Beach Club Laganini mit Day Beds, Cocktails etc. Auch eine Möglichkeit.

INFOS KAMP LABADUSA
ANFAHRT & PARKEN:
Auf Ciovo Richtung Okrug (das Navi wird´s finden), am Ende über enge, nicht asphaltierte Straßen bis zum Campingplatz Labadusa. Kostenpflichtiger Parkplatz, Preise variieren je nach Saison.
FOOD & DRINKS:
Konoba & Beach Bar Labadusa
TOILETTE: Für Gäste der Konoba.
UNTERKUNFT:
Schöner Campingplatz, der momentan erweitert wird. In der Vorsaison muss es herrlich sein, morgens dort aufzuwachen und noch vor dem Frühstück ins Meer zu springen, bevor die Tagesgäste zum Baden kommen.
Probiert das mal aus! Außer, auch ihr habt eine Schwiegermutter ums Eck, die sich freut, wenn ihr bei ihr im Haus übernachtet.
Bucht Žitna
Die Bucht Žitna auf Korćula am Ende eines Meeresarms verläuft in einer leichten Kurve und ist deshalb vom Meer aus nicht so gut zu sehen. Schlecht für Segler, gut für alle ohne Boot.
Unser Sohn Leo liebt Žitna besonders, weil das Wasser nicht nur den ersten Meter hinter dem Strand türkisblau ist. Ein heller Streifen glasklaren Wassers reicht weit in Richtung des offenen Meeres und man schwimmt wie durch einen kleinen Fjord entlang der piniengesäumten Felsküste. Der Strand an sich ist nicht sehr groß, aber auf den Felsen daneben findet man schon einen Platz.
Weitere besondere Buchten und Lieblingsstrände verraten wir euch bald in einem separaten Artikel! Auch die Inseln Čiovo und Korćula verdienen eigene Beiträge. (Links folgen)
INFOS BUCHT ŽITNA
ANFAHRT & PARKEN:
Von Čara nach Zavalatica abbiegen und kurz vor der Ortschaft dem Schild Richtung Plaza folgen. Kostenpflichtiger Parkplatz.
FOOD & DRINKS:
Als wir dort waren, gab es nichts – evtl. hat sich das inzwischen geändert. Bringt euch am besten ein Picknick mit.
TOILETTE: leider keine
UNTERKUNFT:
Apartments direkt am Strand, ob sie schön sind, konnten wir nicht testen.

Cocktails in Hvar
Zugegeben, dieses Highlight stammt von unserer allerersten gemeinsamen Reise nach Kroatien als frischverliebtes Paar. Auch heute würde mir ein Drink im Carpe Diem in der Stadt Hvar noch schmecken. Allerdings vor 22 Uhr, dann will ich ins Bett ;-)
Und vermutlich nur noch in der Vorsaison. Denn in den letzten 20 Jahren ist die Stadt zum Party Hotspot geworden, den im Juli und August zahlreiche Cruiser anlaufen. Hvar ist dennoch wunderschön und definitiv einen eigenen Artikel Wert (Link folgt).
Und wenn ihr schon dort seid, schaut in der Loco Bar vorbei. Sehr entspannt zum Sitzen und Leute gucken. Bevor ihr vielleicht weiterzieht, ins Carpe Diem oder Beach Bars & Clubs wie Hula Hula oder Veneranda. Während ich mich ausschlafe!

Ćevapčići in Split
Kaiser Diokletian würde es vermutlich grausen, wenn er heute von der neuen Autobahn aus Richtung Split fahren würde. Hochhäuser, Industrieruinen und Straßengewirr. In Split empfangen einen von der Landseite her Graffiti, Schmutz und Einkaufscenter.
Anders, wenn man sich Split vom Meer aus nähert: Diokletians Palast, die grüne Lunge Marjan, die Gassen der Altstadt und einer der besten Stadtstrände überhaupt - Bacvice – machen klar, wo die Schokoladenseite dieser Stadt liegt.
Lange konnte man in Split nichts Vernünftiges zu Essen bekommen, inzwischen gibt es einige echte Highlights wie das Restoran Dvor oder die Wine & Cheese Bar Paradox, wo man Weine der besten kroatischen Winzer probieren kann.
Vor einem Fußballspiel von Hajduk Split oder nach dem Shopping rund um die Marmontova (die Kö von Split) geht allerdings nichts über das beste dalmatinische Fast Food: Leckere Ćevape bei Kantun Paulina.

Urbane Wanderung: Stadtmauer von Dubrovnik
Kroatien zählt zu den wenigen Ländern auf der Welt, wo man von sea level auf den Gipfel eines Berges wandern und unten wieder angekommen, direkt ins Meer springen kann.
Zum Beispiel auf den Kozjak bei Split mit knapp 800m. Raus aus den Wanderschuhen, rein in den Bikini, finde ich ziemlich cool. Aber dazu mehr in unserem Blogartikel „Wandern, Klettern, Bouldern in Kroatien“.
Eine besondere Wanderung der anderen Art könnt ihr in Dubrovnik unternehmen: Auf der 2km langen Stadtmauer einmal rund um die Altstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.

Ich weiß nicht mehr, was wir vor ein paar Jährchen für den Eintritt bezahlt haben. Inzwischen ist er mit ca. 30 EUR leider SAUTEUER, anders kann man es nicht sagen.
Highlight vieler Mittelmeerkreuzfahrten, Filmkulisse von Game of Thrones oder Star Wars zu sein, macht so etwas mit einer Stadt. Überlegt es euch trotzdem.
Mich hat die Runde wegen der vielen tollen Ausblicke aufs Meer, die Dächer der Stadt und die glänzenden Pflastersteine der Fußgängerzone Stradun nachhaltig beeindruckt. Ihr seid (wenn wenig los ist) ungefähr 2 Stunden unterwegs, also vergesst Wasser und Sonnenhut nicht!
Möchtet ihr in Dubrovnik wirklich ein paar Höhenmeter zurücklegen, dann nehmt euch ein Quartier oberhalb der Altstadt. Und lauft jeden Tag die vielen Treppen runter:
Zum Kaffee trinken, bummeln, Stadt besichtigen, Baden, Essen gehen etc. Und zum Umziehen, Duschen, oder Schlafen wieder rauf. In diesem Urlaub könnt ihr essen, so viel ihr wollt - ihr werdet nicht zunehmen...
Oder ihr wandert vom Pile-Tor auf den Dubrovniker Hausberg Srd, ca. 400 Höhenmeter immerhin. Eine Seilbahn gäbe es zur Not auch.
Seitdem Kroatien als Reiseziel generell immer mehr an Popularität gewinnt und Dubrovnik ganz besonders, kann ich euch nur inständig die Nebensaison ans Herz legen.
Vor ein paar Jahren haben wir den Anfängerfehler gemacht und wollten unserem Sohn im August Dubvrovnik zeigen. Weil wir gerade in der Nähe waren… Macht das nicht!

Kaffee in Rogoznica
Viel los ist hier nicht. Selbst in der Hauptsaison geht es in Rogoznica deutlich entspannter zu, als in den überlaufenen Gassen von Trogir. Der Fischerort zwischen Split und Šibenik liegt auf einer kleinen Insel, über einen Damm mit dem Festland verbunden. Die Altstadt mit den typisch dalmatinischen Steinhäusern ist überschaubar.
Entlang der Buchten rund um Rogoznica gibt es keine Bettenburgen (wie generell selten in Kroatien), sondern vor allem Ferienhäuser, glasklares Wasser und viel Ruhe. Besonders in der Nebensaison, wenn Radsportler, Rentner und Paare ohne Kinder auf Reisen sind, lässt es sich in Rogoznica wunderbar im Kaffee sitzen, über die Riva (Strandpromenade) hinweg Yachten in der Marina Frapa gegenüber beobachten und die Sonne genießen. Und Kaffee, in dem der Löffel in der Crema steht.

Abenteuer auf Cres
Weil wir A) nicht segeln, B) gerne wandern und C) von unserer Freundin Keti (die auf Cres geboren ist) einen Tipp bekommen haben, können wir euch glücklicherweise eine Wanderung zu diesem Juwel von einem Strand empfehlen:
Die Bucht Sveti Ivan auf der Insel Cres ist entweder mit dem Boot zu erreichen oder in einer schönen Wanderung von Lubenice aus. Der kleine Ort an sich ist schon einen Ausflug wert, mit mehreren Kirchen, alten Steinhäusern und engen Gassen, spektakulär auf einem Felsmassiv in 400 Metern Höhe über dem Meer gelegen.
Aber so nett der Ort auch ist, wir haben noch etwas vor: Eine umgekehrte Bergtour - zuerst der Ab- dann der Aufstieg.

Von oben sieht man bereits den weißen Kiesstrand von Svetin Ivan, zu dem ein gut markierter Wanderweg hinunterführt.
Aber bitte, lasst die Flip-Flops im Rucksack und zieht ordentliche Wanderschuhe an. Und vergesst nicht, Badesachen und genug Wasser mitzunehmen.
An einer Stelle des Abstiegs führt der Weg weiter zur Blauen Grotte, die man sonst nur mit dem Boot erreicht.
Im Sommer ist es sicherlich spannend, von einem kleinen Strand aus in diese Grotte hineinzutauchen. Ein Abenteuer, das wir nicht mitgenommen haben, als wir mit Kleinkind in der Vorsaison unterwegs waren.

Wir haben uns deshalb an der Abzweigung rechts gehalten und nach insgesamt ca. 45 Minuten Abstieg den breiten, weißen Strand Sveti Ivan erreicht. Davor das türkisblaue Meer – wäre hier Sand statt Kies, und Palmen statt Pinien, käme Karibikfeeling auf.
Für den Aufstieg braucht man deutlich länger, 1,5 Stunden solltet ihr in etwa rechnen. Wir waren im Frühling dort und zum Baden war es zu kalt, aber dafür war der Aufstieg angenehm – im Sommer sind ein Sonnenhut und viel Wasser sinnvoll.
Noch ein Tipp: Bestellt vor dem Abstieg beim Wirt der Konoba in Lubenice Peka! Dieses Schmorgericht unter einer Garglocke braucht eine Weile. Aber bis ihr wieder oben seid, sind Kalbfleisch, Lamm oder Oktopus mit Gemüse und Kartoffeln, gar und ihr habt garantiert auch Hunger!

Blick auf Motovun
Auch wenn wir – aufgrund des familiären Backgrounds – sehr dalmatinisch angehaucht sind, heißt das nicht, dass wir Istrien nicht mögen! Also Ostitalien ;-)
Nein, mal im Ernst. Istrien ist nicht nur nah an München, sondern auch schön grün und hügelig. Manch einer mag jetzt die Toskana im Sinn haben. Und tatsächlich findet man auch hier Terra Rossa, die rote Erde – im Gegensatz zu den vorwiegend kargen Böden Dalmatiens.
Egal welchen Urlaubsort an der Küste man wählt, ein Ausflug ins Landesinnere nach Motovun lohnt sich schon allein für einen Besuch des Weinguts Roxanich.
Probiert dort vor allem die sensationellen Orange Weine. Falls ihr noch nicht viel mit dem Thema anfangen könnt, haben wir einen Blogbeitrag für euch. Gut Essen und Schlafen kann man im neu errichteten Hotel des Winzers Mladen Rozanič angeblich auch – das konnten wir jedoch leider noch nicht ausprobieren.
Die mittelalterliche Altstadt von Motovun erarbeitet man sich entweder über einen kurzen Aufstieg vom Parkplatz am Fuß des Hügels, oder man nimmt den Shuttle Bus.
Direkt unterhalb der Stadtmauer gibt es ebenfalls Parkplätze, sofern man einen erwischt.
Am schönsten fanden wir allerdings den Blick auf Motovun aus der Ferne. Unser Kindchen übrigens auch und hat sich den besten Platz für eine Pause ausgesucht… Die Altstadt thront spektakulär auf einem einzelnen Hügel über dem Mirna-Tal. Und gegenüber thronte Leo ;-)

Der Blick von unserer Terrasse in Ljoljinica
Dieses Highlight ist ganz neu. So neu, dass wir es erst im kommenden Jahr offiziell mit euch teilen können. Und es geht hier nicht um Werbung in eigener Sache, naja nur ein bisschen. Vor allem ist der Blick von unserem Ferienhaus in Ljoljinica – auch objektiv gesehen - einfach sensationell.
Als wir noch das Nachtleben von Hvar genossen haben, hätten wir uns im Traum nicht vorstellen können, in der kleinen Bucht Kalebova Luka einmal zu bauen.
Viel zu laid back, ruhig, keine Bar, kein Restaurant, keine Leute… Ja, genau! Jetzt finden wir das großartig – so ändern sich Zeiten und Ansprüche.
Von der Terrasse aufs Meer schauen, das in der Bucht wie ein großer See wirkt und beobachten, wie die Sonne hinter Rogoznica untergeht. Sieht jeden Abend anders aus.
Morgens ist es so still, dass wir unseren Nachbarn über die Bucht schwimmen hören. Raus auf die Terrasse, einen Kaffee trinken, wieder aufs Meer schauen.
Mehr braucht es nicht.
Was sind eure Highlights? Schreibt uns gerne in den Kommentaren.
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